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1. Kleine Erdkunde für Volks- und Bürgerschulen - S. 42

1909 - Braunschweig : Appelhans
— 42 - Mittelgebirge lagert sich nach N. die große europäische Tief- ebene, welche in einem Bogen von den Pyrenäen bis zum Ural, dem Grenzgebirge zwischen Europa und Asien, reicht. Sie zersällr in die f r a n z ö s i s ch e, deutsche und russische Tiefebene. Die letztere geht am Kaspischen Meer (der Uralfluß) in die asiatische über (daher hier das Eingangstor von Asien) und wird südlich durch den Kaukasus begrenzt. Welches ist also die natür- liche Grenze Europas gegen Asien? Europa hat zwei Drittel Ties- land und nur ein Drittel Hochland. 3. Bewässerung. Die Alpen sind das Hauptqueugebiet Europas. Von ihnen gehen aus: Rhein, Rhone, Po, Etsch Die Donau entspringt im Schwarzwald, erhält aber ihre meisten Wasser- reichen Nebenflüsse von den Alpen. Vom französischen Mittelgebirge geht die Seine in den Kanal, die Loire in den Atlantischen Ozean. Bon den Pyrenäen geht die Garonne in den Atlantischen Ozean. Dem Hochlande Spaniens entströmen Tajo, Duero, Guadiana, Guadalquivir und Ebro. Von den Karpaten geht der Dnjstr zum Schwarzen Meer, die Weichsel zur Ostsee. Das zweite Haupt- quellgebiet Europas ist die Waldaihöhe: für Düna und Wolga; nicht weit davon sind auch die Quellen des Dnjepr. Das Uralgebirge entsendet den Uralfluß zum Kaspischen See und die Petschora zum Nördlichen Eismeer. Um die Alpen wie um die Ostsee gruppiert sich ein Kranz von Seen. So erfreut sich Europa einer reichen Bewässerung. Mit Ausnahme der nördlichsten Teile gehört Europa zur nördlichen gemäßigten Zone (Getreide gedeiht fast überall). 4. Klima. Dem Klima nach unterscheidet man drei Land- striche: a) Die Polarländer an den Küsten des Eismeeres, meist eine fast nur von Moos oder Flechten bedeckte eisige Wüste, welche nur während der drei Sommermonate auf der Oberfläche auftaut: die Gegend der Pelz- und Renntiere (die Mitternachtssonne). d) Das mittlere Europa mit milderem Winter, reich an Wiesen und Wäldern. Im N. herrscht das Nadelholz und die Birke, im S. das Laubholz mit im Winter abfallenden Blättern vor, wie Eiche, Buche, Linde. Hier gedeihen Apfel und Birne, Roggen, Gerste und Weizen, doch reift der Wein nur an besonders geschützten Stellen, namentlich an den südlichen Bergabhängen in den Gebirgstälern (wo in Deutschland?). Das Klima ist milder als in Asien und Amerika unter gleichen Breitengraden: Süd- und Südwestwinde herrschen vor; der Golfstrom bewirkt sehr viel Wärme; desgleichen die Nähe Afrikas, „des Ofens Südeuropas". Ter Westen hat mehr See-, ozeanisches Klima, der Osten Land-, konti- nentales Klima.

2. Kleine Erdkunde für Volks- und Bürgerschulen - S. 77

1909 - Braunschweig : Appelhans
— 77 — Europas finden sich weiter südlich Gazellen, Antilopen, Löwen, Panther, Hyänen u. a. Trotz des günstigen Klimas und des fruchtbaren Bodens be- finden sich diese Länder in traurigem Zustande, weil die herrschende mohammedanische Bevölkerung, besonders die Mauren, sich in grimmigem Haß gegen die Christen von dem Handel und Verkehr mit Europa abzusperren suchen. 1. Tripolis. Hauptstadt Tripolis, beherrscht von einem türkischen Pascha. 2. Tunis, ein vom Bei dem Namen nach regierter sran- zösischer Schutzstaat. Schöngelegene Hauptstadt Tunis mit be- deutendem Handel. In der Nähe Trümmer der im Altertum blühenden Stadt Karthago. 3 Algerien lalscherien), die wichtigste französische Kolonie, reich an Getreide, Wein und Vieh. Hauptstadt Algier am Meer, in fruchtbarer Gegend (Dampfschiffahrt nach Marseille, Ausfuhr von Gemüse nach dem nördlichen Europa). Tunis und Algerien blühen unter französischer Herrschaft auf. Die Franzosen haben noch immer mit den Kabylen, den flinken „Söhnen der Wüste", viel zu kämpfen. 4. Marokko, ein despotisches Kaiserreich unter französischem Einfluß. Wegen seiner Ecklage und Fruchtbarkeit ist Marokko der wertvollste dieser Staaten. Die Hauptstadt Marokko liegt sehr schön. Größer ist F6s. § 57. Die Sahara (d. h. Wüste), ein regenloses, heißes, wellenförmiges Hochland, halb so groß wie Europa. Sie besteht teils aus Sandflächen, die oft zu hohen Dünen aufgetürmt sind, teils aus hartem Felsboden, aus dem sich hier und da Gebirge erheben. Infolge des mangelnden Regens fehlt es.an Pflanzen und Tieren fast ganz: Strauße, Antilopen, Löwen finden sich nur am Rande der Wüste. Die gefährliche Reise durch die Wüste wird den Karawanen nur ermöglicht durch die Kamele und durch die Dattelpalme, welche in den quellenreichen Oasen gedeiht. Die Bewohner der Oasen beschäftigen sich mit Viehzucht (Kamele und Pferde) und Straußen- jagd; sie sind auch die Führer der Karawanen. Wichtig für das salzarme Mittel-Afrika ist der Reichtum an Salz im S. der Sahara (früher Meeresboden). § 58. Der Sudkn. Der Sudan gehört zu dem äquatorialen oder heißen Afrika. Das heiße Afrika zeichnet sich durch riesige Pflanzen- und Tiergestalten aus. In den fast undurchdringlichen Urwäldern findet

3. Kleine Erdkunde für Volks- und Bürgerschulen - S. 50

1909 - Braunschweig : Appelhans
— 50 — C. Bosnien und Herzegowina blühen unter österreichischer Regierung schnell auf. Bosnien hat fruchtbare Täler und großen Reichtum an Wäldern und Gewässern. Die Herzegowina, d. h. Herzogtum, ist felsig und schlecht bewässert. Starker Schafbestand. Die Bosnier sind vorwiegend serbischer Ab- stammung. Ein Drittel bekennt sich zum Islam. § 34. Die Balkan-Halbinsel. Grenzen: im N. Rußland und Österreich (Donau mit der Save); im W. das.adriatische und Jonische Meer, im O. das Ägäische Meer, Straße der Dardanellen (Hellespont), Marm a r a - M eer, Straße von Konstantinopel, Schwarzes Meer. Die Halbinsel ist stark gegliedert, und zwar am stärksten an der Ostküste. Die Zahl der Halbinseln und Inseln nimmt nach S. zu. (Ähnlich in Hinterindien.) Oberfläche: die Dalmatischen Alpen setzen sich nach So. fort, indem sie in vielen Gebirgsketten Bosnien und Serbien durch- ziehen. Daun wendet sich eine Kette nach Osten zum Schwarzen Meer: der Balkkn; nördlich liegt das Bergland der Bulgarei, das sich zur unteren Donauebene, der Walachai, abdacht, südlich das Bergland von Runielien. Eine andere Kette, der Pindus, zieht nach S. durch die sich nun verengende Halbinsel bis nach Griechenland hinein. Östlich der „Götterberg" Olymp, so hoch wie die Zugspitze. Klima. Die Halbinsel hat bei ihrer Entfernung vom Atlanti- fchen Meere und ihrer Nähe Rußlands heißere Sommer und kühlere Winter als Italien und Spanien. So gedeiht der Ölbaum fast nur an der Küste des Ägäischen Meeres. Der breite Norden mit Winterfrost hat sommergrünen Laubwald, der Süden ist nicht ohne Winterfrost und hat immergrüne Sträucher und Bäume. Bewohner. Am zahlreichsten sind die Slawen: Serben und Bulgaren. Nur halb so viel Türken wohnen im Südosten. Die südwestlichen Bergländer haben die kriegerischen Albaner inne, die auch zumeist Mohammedaner sind. Die Griechen bewohnen den Süden. 1. Die europäische Türkei. Das herrschende Volk sind die Türken, Mohammedaner. Der Sultan ist zugleich weltlicher Herrscher und geistliches Ober- Haupt der Mohammedaner. Träge, unwissend und sittenlos, be- drücken sie die unterworfene Bevölkerung (die Christen) auf das willkürlichste. Der Boden war bislang trotz seiner großen Frucht- barkeit so schlecht angebaut, wie sonst nirgends in Europa, doch zeigt sich jetzt eine Wendung zum Bessern, besonders in den christlichen Staaten.

4. Kleine Erdkunde für Volks- und Bürgerschulen - S. 57

1909 - Braunschweig : Appelhans
— 57 — der vielen Fremden, die das milde Klima, die herrliche Natur und die zahlreichen Kunstschätze anziehen. § 37. Die Pyrenäische Halbinsel wird im N. durch die wilden, unwegsamen Pyrenäen von Frank- reich getrennt (durch welche Straße von Afrika?); welche Meere im N., W. und O.? Wie gelangen wir nach Spanien und Portugal? a) auf dem Landweg: Berlin, Köln, Paris (in 19 Stunden, soweit heißt es Nord-Expreß), dann Süd-Expreß: über Bordeaux, Jrün, Madrid, Lissabon in 41 Stunden, b) Seeweg über Bremen oder Hamburg: Nordsee, Kanal, Meerbusen von Biscaya, Atlantischer Ozean in vier bis fünf Tagen. Einförmig, wie die Gestalt und Küstenbildung (kein tiefer Meereseinschnitt), ist auch die Bodengestalt. Vorherrschend ist das Hochland. Die Halbinsel wird durch zwei Gebirge eingefaßt: im N. durch die Pyrenäen und deren Fortsetzung, das Kanta- drische Gebirge, im S. durch die hohe Sierra Nevada (Schnee- gebirge), welche nach S. schroff zum Mittelländischen Meere abfällt. Innerhalb dieser Gebirge liegen zwei große, dürre Hochebenen: die von Alt- und die von Neu-Kastilien, beide durch das Kasti- lische Scheidegebirge getrennt. Die Pyrenäen sind etwa so lang wie die Strecke Berlin-Köln. Sie sind unwegsam und spärlich be- völkert. Nach N. und S. sind Tiesebenen vorgelagert: in Frank- reich die der Garonne, in Spanien die des Ebro, das dürre Ära- gonien. Steil fällt das Kantabrische Gebirge zum Meere ab. Am höchsten ist die Sierra Nevada (bis 3500 m hoch) mit Gletscher- bildung und Alpenseen. Bon den Flüssen geht, wie in Italien, nur einer, der Ebro, nach O., also wohin? Die übrigen nach W.: Duöro, Tajo (tächo), Guadiana (gwadmna) und Guadal- quivir (gwadalkiwlr). Von den letzteren ist nur der Guadalquivir, d. h. der große Fluß, selbst im Sommer wasserreich und (von Sevilla ab) auch für Seeschiffe benutzbar, weil er von der Sierra Nevada Zufluß erhält. Daher ist die Andalusische Tiefebene das gesegnetste Land Spaniens (Weizen, Reis, Wein, Olivenöl, Orangen, Apfelsinen, Kork). Das Klima ist trotz der Umgebung der Meere Landklima, trocken und regenarm. Oft steigt die Sommerhitze bis 40°, aber es folgt oft in der Nacht empfindliche Kühle. Die Ebenen der Ostküste haben schon fast afrikanisches Klima, besonders die künstlich bewässerten Ebenen von Valencia (ßia) und Murcia (murßia). A. Das Königreich Spanien. Spanien, früher blühend und mächtig, ist jetzt sehr gesunken, Ackerbau und Gewerbe sind vernachlässigt; doch verwendet man auf

5. Kleine Erdkunde für Volks- und Bürgerschulen - S. 68

1909 - Braunschweig : Appelhans
— 68 — doppelt so hoch wie der Montblanc. Der Mount Everest (mannt ewerest), 8800 m hoch, ist der höchste Gipfel der Erde. Der Himalaja füllt mit seinen Verzweigungen ein Land aus, das etwa viermal so groß wie Deutschland ist. Nach So. läuft das Hochland in die sich fächerförmig ausbreitenden Gebirge Hinter- Jndiens aus. Um dieses Hochland lagern sich vier Tiefländer: im N. das unwirtliche Sibirien, durchflössen vou Ob, Jenissöi und Lena (Nördliches Eismeer); im O. das fruchtbare chinesische Tiefland am nntern Hoangho und Jangtsekjang (Großer Ozean); im S. Hin dost an oder die Niederungen des Brahma- pütra, Ganges und Indus (Vorderindien); im W. Turän an den Doppelströmen Syr und Amur (Arül-See) bis zum Kaspischen Meere. b) Das kleinere westliche Hochland enthält: im O. Iran, rings von Randgebirgen nmgeben, in der Mitte Armenien mit dem A r a r a t (Noah) und im W. K l e i n a s i e n mit dem T a u r u s. Dem mittleren Teile (Armenien) sind vorgelagert: im N. der unwegsame Kaukasus, im S. die Tiefebene des Euphrat und Tigris (Persischer Meerbusen), dann die dürren Hochländer Syrien mit dem Libanon (der Jordan ins Tote Meer) und Arabien mit dem Sinai-Gebirge in der Nordwest- Ecke (Moses). 2. Klima. Asien liegt in der nördlich-kalten, nördlich-ge- mäßigten und heißen Zone. Das Innere der Hochländer ist trocken und daher meist regenarmes Steppenland oder regenlose Wüste, die Bewohner sind zu nomadisierendem Hirtenleben gezwungen. Nordasien ist fast unbewohnbar und bietet nur Fischern und Jägern spärliche Nahrung. Desto fruchtbarer und bevölkerter sind die Niederungen Südasiens (Indien, China). Mehr als die Hälfte Asiens ist fast menschenleer. 3. Bewohner: im W. Kaukafier (Araber, Syrer, meist Mohammedaner), im O. Mongolen (meist Heiden, Buddhisten, Brahmanen). § 45. Russisch-Asien ist fast zweimal so groß wie Europa, hat aber nur 23 Mill. Eiuwohner. 1. Sibirien, im Nw. Ebene, im So. Gebirgsland, spärlich bewohnt von mongolischen Hirten-, Jäger- und Fischervölkern (das Nenntier) und von Russen (meist Verbannten). Das Klima ist ein trockenes

6. Kleine Erdkunde für Volks- und Bürgerschulen - S. 43

1909 - Braunschweig : Appelhans
— 43 — c) Das Mittelmeer-Gebiet, die drei südlichen Halb- inseln, hat sehr milden Winter und heißen, fast regenlosen Som- mer; daher läßt der Boden bei künstlicher Bewässerung mehrere Ernten zu. Es ist die Heimat der immergrünen Bäume, des Lorbeers und der Olive, der Zypresse und Pinie. Hier gedeihen Wein, Weizen, Mais und Maulbeerbaum, weiter im S. Zitrone, Orange, Mandel usw. ö. Die Bewohner sind fast sämtlich Christen, nur wenige zerstreut wohnende Juden und in der Türkei Moham- medaner. Der Abstammung nach gehören sie meist der kau- kasischen Rasse an: a) Germanen, vorwiegend evangelisch, im Norden (Deutsche, Skandinavier, Engländer); b) Romanen, vor- wiegend römisch-katholisch, im Süden (Italiener, Franzosen, Portu- giesen, Spanier, Rumänier); c) Slawen (Russen griechich-katho- lisch, Polen, Tschechen, Magyaren römisch-katholisch). 6. Borzüge Europas: a) Es liegt in der Mitte der be- wohnbaren Welt; b) seine reiche Gliederung befördert Handel; c) das milde Klima begünstigt Ackerbau; d) die Gebirge bilden keine un- übersteigbaren Schranken für den Berkehr. § 31. Die Alpen, welche die Po-Tiefebene Italiens in einem Halbkreise umschließen, ziehen vom Mittelländischen Meere an in einem Bogen teils nord- östlich bis zur Donau, teils südöstlich zum Adriatischen Meere. Nach der Höhe unterscheidet man: die Vor-Alpen (in den Tälern Getreidebau, Dörfer und Städte, auf den Bergen Laub- und Nadelwald); die M i ttel-Alpen, mit herrlichen Weiden (auf der Alp oder Alm weiden im Sommer die Kühe, aus deren Milch in den Sennhütten Butter und Käse bereitet wird), und die Hochalpen (von etwa 2700 m an), welche mit ewigem Schnee be- deckt sind. Wenn sich letzterer in den Hochtälern stark anhäuft, so verdichten sich die unteren Schichten durch den starken Druck der oberen zu Eis, zu Gletschern, welche, oft meilenlang, langsam abwärts gleiten, unten schmelzen und dadurch viele Flüsse speisen. Die Hoch-Alpen sind unbewaldet. Hier leben Gemse, Lämmergeier und Adler. — Der Abfall der Alpen nach S. (zu welcher Ebene?) ist steil, nach N. allmählich (Schweizer- und Bayerische Hochebene). Die Alpen sind das gangbarste aller Hochgebirge und zugleich das volkreichste. Sie liegen fast genau zwischen Äquator und Nordpol und verbreitern sich nach O., nehmen aber an Höhe ab. Der be- deuteudste Gipfel ist auf französischem Boden der Montblanc (4800 m), auf italienischem der Monte Biso (3800 na), auf Schweizer Gebiet der Monte Rosa. (4600 m), in den deutschen Alpen die Zugspitze (3000 in), in Österreich der Ortler (3900 in).
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